Junge Kunden: „Games relevant für den Handel“
- 26.08.2022
- Markt
- red.
Nach Meinung vieler Befragter könnten Händler und Hersteller viel von Games lernen, viele würden es zudem begrüßen, wenn Händler und Hersteller in Games präsent wären und Gamification-Ansätze nutzen würden, so zwei weitere Ergebnisse. Wie man beim ECC betont, haben rund die Hälfte der bevölkerungsrepräsentativ Befragten in den letzten zwölf Monaten Computer-/Videospiele gespielt. Unter den jüngeren Konsumenten trifft dies sogar auf 82 Prozent zu. Und: Die Gamer sind durchaus konsumbereit: Die Zahl von In-Game-Käufen nehme zu und einige Konsumenten wünschten sich sogar explizit eine größere Präsenz von Handelsunternehmen und Marken in Spielen. Vor allem im Marketing könnten Games im E-Commerce demnach eine zunehmend relevantere Rolle einnehmen. Aktuelles Beispiel ist der Metaverse-Trend, der viele Aspekte aus dem Gaming-Bereich vereint.
Über die Daten Mit dem „Trend Check Handel“ analysiert das ECC Köln in Zusammenarbeit mit Salesforce bevölkerungsrepräsentativ das Stimmungsbild zum Konsumverhalten in Deutschland. Hierfür wurden Ende Juli 2022 rund 600 Konsumenten in einer repräsentativen Onlinebefragung zu ihrem Einkaufsverhalten sowohl mit Blick auf Folgen der Coronakrise als auch zu generellen Konsumtrends und zur Konsumstimmung befragt. Im Fokus der aktuellen Befragung standen neben den wahrgenommenen Preissteigerungen und dem anhaltenden Onlineshift auch die Themen Gaming und Social Media.
Mehr Informationen sowie die gesamte Erhebung gibt es zum kostenlosen Download.
Kontakt: www.ecckoeln.de