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Ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept sowie die Impfquote unter Ausstellern und Besuchern stimmen die Veranstalter der Spielwarenmesse optimistisch für ihre Branchentreffs in 2022. (Bild: Logo der Spielwarenmesse eG)
Ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept sowie die Impfquote unter Ausstellern und Besuchern stimmen die Veranstalter der Spielwarenmesse optimistisch für ihre Branchentreffs in 2022. (Bild: Logo der Spielwarenmesse eG)

Sicherheit geht vor: Spielwarenmesse gut vorbereitet auf Veranstaltungen in 2022

Vom 2. bis 6. Februar soll die Spielwarenmesse in Nürnberg wieder die Branche live zusammenbringen. Da die aktuelle Pandemie-Entwicklung in Deutschland auch zu Fragen unter den Messeteilnehmern führt, informiert der Veranstalter nun regelmäßig über das tragfähige Hygienekonzept und weitere Schutzmaßnahmen.

„Durch das Hygienekonzept, das wir mit den Gesundheitsbehörden und der NürnbergMesse erarbeitet haben, ist eine Durchführung der Spielwarenmesse unter sicheren Bedingungen gewährleistet“, betont Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse eG. Eine großzügige Flächenverteilung mit einer Auslastung von bis dato 80 Prozent (im Vergleich zum Vorjahr) auf einem Messegelände von 170.000 m² und die kontinuierliche Frischluftzufuhr in den Hallen sollen für Sicherheit sorgen. Mehr als 1800 Aussteller aus 64 Ländern haben nach Aussagen des Veranstalters bereits ihre Teilnahme zur Spielwarenmesse angemeldet. Einzelne Ausstellerrückgänge seien dann teilweise auf die Reiserestriktionen asiatischer Länder zurückzuführen, heißt es.

„Vorkehrungen für das Leitevent der Branche getroffen“

Vorstand Christian Ulrich beteuert, dass die Spielwarenmesse eG die aktuellen Regelungen in Deutschland stets im Blick behält: „Zwei Monate vor Start stellen wir uns auf ein 2G-Konzept ein. Selbst wenn keine Lockerungen eintreten, können wir die Spielwarenmesse unter diesen Bedingungen reibungslos durchführen.“ Ebenso heißt es, dass dies die sich angekündigte internationale Beteiligung nur in geringerem Maße beeinflussen würde, denn laut Aussage des internationalen Repräsentanten-Netzwerkes der Spielwarenmesse sei die Impfquote unter den Ausstellern und Besuchern, die nach Nürnberg kommen wollen, überdurchschnittlich hoch. Tagestickets sind aufgrund der besonderen Situation ausschließlich online zu beziehen und vor Ort wird es deshalb keine Ticketcounter geben. Auch Einlasskontrollen und Desinfektionsspender sowie bestimmte Testkapazitäten auf dem Messegelände sollen zur weiteren Sicherheit auf der Spielwarenmesse beitragen. Darüber hinaus werden häufig benutzte Flächen regelmäßig desinfiziert und das Gastronomiekonzept entspräche den geltenden gesetzlichen Anforderungen, so der Veranstalter. „Anhand dieser Vorkehrungen und Umsetzungen sind wir überzeugt davon, eine erfolgreiche Spielwarenmesse veranstalten zu können, um den Branchenmotor weiter anzukurbeln“, resümiert Ulrich. Die umfangreichen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen werden stets aktuell angepasst und auf der Webseite der Spielwarenmesse veröffentlicht: www.spielwarenmesse.de/hygiene.

Kontakt: www.spielwarenmesse.de 

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