Zentralregulierung: ASSIMA baut Digitalisierung weiter aus
- 05.12.2018
- Handel
- red.
93 Prozent aller Eingangsrechnungen werden demnach elektronisch eingereicht, eine Quote, die bisher kaum ein Verband leisten kann und die einmal mehr die Zukunftsfähigkeit der ASSIMA bestätigt, so die Info aus der Verbundzentrale. Mit der Implementierung des Portals ZR 4.0 der SGH wurde bei der Kooperation bereits im Januar 2017 die Digitalisierung der Zentralregulierung eingeläutet. Seit 2017 werden alle Rechnungen in der Zentralregulierung durch ein steuerkonformes und den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Archiv, das die SGH im Rahmen ihrer ZR 4.0 Lösung zur Verfügung stellt, für die Mitglieder elektronisch archiviert. Dieser erste und zukunftsweisende Schritt des gemeinsamen Pilotprojektes der ASSIMA und SGH ist, vor allem aufgrund der heterogenen Mitgliederstruktur und der Nutzung unterschiedlicher Softwareprogramme, bereits als enormer Erfolg zu werten. Der zweite, erfolgreich abgeschlossene Baustein, ist die Ablösung der papierhaften Lieferantenrechnungen durch elektronische Rechnungen.
„Das war in der Tat eine enorme Herausforderung für alle Beteiligten, doch die Vorteile der Digitalisierung für unsere Mitglieder und die Lieferanten sind nicht von der Hand zu weisen. Der nächste und vorerst letzte Schritt ist die Nutzung des Datenpools für detaillierte Analysen, die unseren Mitgliedern noch mehr Aufschluss über die Marktorientierung und Abverkaufsstärke ihrer gelisteten Produkte geben“, gewährt ASSIMA-Geschäftsführer Siegfried Despineux heute schon einen Ausblick auf den nächsten Schritt in Richtung Zukunft.
Kontakt: www.assima.de