B2B-Plattform: Nextrade will Re-Order unkompliziert unterstützen
- 23.02.2022
- Markt
- red.
Dank Nextrade sollen sich sowohl für Lieferanten, Marken als auch Händlerinnen und Händler hohe Einsparpotenziale beim Ordern ergeben. So würden mit Nextrade aufwändige Fax- und Telefon-Bestellungen und weite Anfahrten vollkommen wegfallen. Alle Beteiligten könnten sich in einem hohen Maß auf die Auswahl der Produkte konzentrieren und arüber hinaus Kosten in der Auftragsbearbeitung einsparen. Der Austausch zwischen Marke und Händler könne je nach Bedarf über Einkäufertermine vereinbart werden, wie die Messe Frankfurt unterstreicht.
„Wir bieten der Branche mehr als 400 Marken auf einer Plattform. Somit ist ein effizientes digitales Ordern mit nur einem Login möglich. Gerade für Nachbestellungen ist Nextrade deshalb interessant, denn hier wissen die Händler*innen welche Produkte sie bei welcher Marke ordern wollen und können dies unkompliziert und ohne großen Zeitaufwand erledigen“, sagt Nicolaus Gedat, Geschäftsführer nmedia GmbH.
Neben der Re-Order könne der Handel aber auch Neuheiten und Aktionen der Marken auf Nextrade finden. „Durch die Absagen von zahlreichen Konsumgüterveranstaltungen im ersten Quartal, fehlt den Händler*innen der Austausch mit der Branche und der Überblick über die neusten Produktentwicklungen. Zwar können wir mit Nextrade den persönlichen Austausch und das Messeerlebnis nicht ersetzten, wir bieten den Händler*innen aber die Möglichkeit, die neuen Sortimente der Marken digital zu entdecken“, erklärt Philipp Ferger, Geschäftsführer der nmedia GmbH und Bereichsleiter Consumer Goods Fairs der Messe Frankfurt.
Bei allen Ordertätigkeiten diene Nextrade, im Gegensatz zu anderen Anbietern, nur als Vermittlung zwischen Händler und der Marke und biete das nötige technische Know-how. Die individuellen Preis- und Frachtkonditionen würden direkt von der Marke je Händler vergeben.
Kontakt: www.nextrade.solutions