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Identitätsfördernd – die traditionelle Firmenfarbe Blau findet sich in den Wandverkleidungen wieder und harmoniert mit dem Kontrast des hellen und dunklen Holzfurniers der Möbel. Die hellen Vitrinen setzten Highlights für ausgewählte Sortimente.
Identitätsfördernd – die traditionelle Firmenfarbe Blau findet sich in den Wandverkleidungen wieder und harmoniert mit dem Kontrast des hellen und dunklen Holzfurniers der Möbel. Die hellen Vitrinen setzten Highlights für ausgewählte Sortimente.

Point of Sale: Rundum-Konzept kommt bei den Kunden an

Das in der vierten Generation geführte Fachgeschäft für Schreibwaren und Bücher Ruckeisen im Ortskern von Langenargen am Bodensee, wurde unter fachkundiger Betreuung von Christenhusz Einrichtungen komplett neu gestaltet und im März 2015 wieder eröffnet.

Andreas Hiemer und seine Mutter Brigitte sind stolz auf die gelungene Neugestaltung.
Andreas Hiemer und seine Mutter Brigitte sind stolz auf die gelungene Neugestaltung.

Im Sommer, wenn anderswo die „Saure-Gurken-Zeit“ beginnt, herrscht im Traditionsgeschäft Ruckeisen im beschaulichen Touristenörtchen Langenargen am Bodensee Hochbetrieb. Im großzügigen Laden des 35-jährigen Geschäftsmannes Andreas Hiemer wird jeder fündig: Touristen kaufen Schreibwaren, Postkarten und Bücher, die Einheimschen besorgen hier kleine Geschenke, etwa Spielzeug oder höherwertige Schreibgeräte nebst Geschenkpapieren und Grußkarten, die benachbarten Geschäftsleute finden den notwendigen Standard-Bürobedarf, die Kids durchstöbern gerne die breite Auswahl an Schulbedarf.

Ein umfangreiches Buchsortiment, darunter auch viele Bildbände und Reiseführer sowie eine reichhaltige Auswahl an Karten und Geschenkpapieren, dominieren im Hochsommer das Erdgeschoss. Die Bücher werden auf den dunklen Holztischen ansprechend und nach Themenbereichen sortiert angeboten, so dass Krimifreunde genauso wie Liebhaber hochwertiger Literatur oder Kinder und Jugendliche schnell fündig werden. Die Regale vor blauem Hintergrund laden zum Stöbern ein.

Der großzügige Kassenbereich bietet ausreichend Fläche zum Verpacken von Geschenken, der Platzierung von ausgewählten PoS-Aktionaufstellern und zum Ausprobieren von Schreibgeräten. Wer Andreas Hiemer und seine agile Mutter Brigitte hinter der Ladentheke erlebt, merkt gleich, dass hier mit viel Liebe zum Detail und großer Kaufmannskunst gearbeitet wird. Kaum eine Kundenfrage bleibt unbeantwortet. Und dank der neuen Gestaltung des Ladens sind die Inhaber zuversichtlich, auch künftig einen großen Kundenkreis zufriedenstellen zu können.

Im Obergeschoss befinden sich die Spielwaren, die meisten Schreibwaren sowie der Künstler- und Bürobedarf. Auch hier ergibt sich für den Kunden ein stimmiges Gesamtbild, so wurden die „Paperado“-Wand von Rössler oder die Schmincke- und DaVinci-Regale nahtlos in den Look & Feel des Ladens integriert. Hier oben findet sich auch ein zweiter Arbeitsplatz mit Packtisch, wenn etwa im Back-to-School- Geschäft besonders viel los ist. 180 m2 geballte Kompetenz in Lesen und Schreiben auf zwei Etagen – so kann man den erfolgreichen Laden zusammenfassend beschreiben.

Optische Wegeführung – der dunkelbraune Bogen im zweifarbigen Vinylboden lenkt den Kunden automatisch zur Treppe, die in die obere Etage führt.
Optische Wegeführung – der dunkelbraune Bogen im zweifarbigen Vinylboden lenkt den Kunden automatisch zur Treppe, die in die obere Etage führt.
Großes Kompliment an den Ladenbauer

Andreas Hiemer hat seit er 16 ist auf das Ziel hingearbeitet, einmal in die Fußstapfen der Familie zu treten und das Geschäft erfolgreich in die Zukunft zu führen. Mit seiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und seinem Abschluss zum staatlichen geprüften Betriebswirt erlangte er das Knowhow, das ihm heute im täglichen Business zugute kommt. So auch bei der Auswahl des Partners für die komplette Umstrukturierung und den Neubau des Ladengeschäftes. Dabei habe ihm der Innenarchitekt Peter Struwe von Christenhusz Einrichtungen von Anfang an beiseite gestanden und als zentraler Ansprechpartner fungiert. Nachdem die Entscheidung für den Abriss des Elternhauses und den Neubau des Ladengeschäftes gefallen war, konnte sich Hiemer auf die Erfahrung und die gute Zusammenarbeit mit dem Ladenbauer verlassen.

„Ein großes Kompliment an Peter Struwe und sein Team“ spricht der Prisma-Händler gerne aus und hebt das gute Zusammenspiel hervor. Christenhusz habe ein Komplettpaket geschnürt inklusive Lichtgestaltung, Einrichtung und Farbauswahl, das keine Wünsche offen ließ und mitdem man sich auch an die Umsetzung herangetraut habe – kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass von der ersten Idee über den Abriss bis zum Neubau und der Neueröffnung nur 18 Monate vergangen sind. Die Auswahl des geeigneten Realisierungspartners sei ihm leicht gefallen, ergänzt Andreas Hiemer. Im Vorfeld habe er sich einige Geschäfte im Umkreis angeschaut, sich bei Prisma Tipps eingeholt und sich diverse Webseiten der Ladenbauer angeschaut. Bereits nach den ersten Telefonaten und dem kreativen, positiven Feedback aus dem Hause Christenhusz sei die Entscheidung klar gewesen.

www.christenhusz.dewww.ruckeisen.de 

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