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Das von der Eurasia zur Kompensation gewählte Klimaschutzprojekt „Windenergie in Brasilien“ umfasst den Bau und den Betrieb von 14 Windparks in den Staaten Piauí und Pernambuco im Nordosten Brasiliens.
Das von der Eurasia zur Kompensation gewählte Klimaschutzprojekt „Windenergie in Brasilien“ umfasst den Bau und den Betrieb von 14 Windparks in den Staaten Piauí und Pernambuco im Nordosten Brasiliens.

Umweltschutz: Felidae und Stylex produzieren klimaneutral

Wie Eurasia Statinvest mitteilt, hat die Unternehmensgruppe, zu der auch Stylex und Felidae zählen, gemeinsam mit Climate Partner den CO₂-Fußabdruck aller deutschen Standorte berechnet und ausgeglichen.

Der Ausgleich aller entstandene Emissionen erfolgt laut Unternehmen durch das Klimaschutzprojekt „Windenergie in Brasilien“. Das Projekt ist nach internationalen Standards zertifiziert. Es umfasst den Bau und den Betrieb von 14 Windparks in den Staaten Piauíund Pernambuco im Nordosten Brasiliens.

Der vom Projekt an das brasilianische Stromnetz gelieferte erneuerbare Elektrizität leistet einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit, indem er die CO₂-Emissionen reduziert, die ohne das Projekt durch die Stromerzeugung auf Basis fossiler Brennstoffe entstanden wären. Neben der Versorgung mit nachhaltig erzeugter, erneuerbarer Energie leistet das Projekt wichtige Beiträge zur sozioökonomischen und ökologischen Entwicklung einer der ärmsten Regionen Brasiliens. 

Ziel der Unternehmensgruppe ist es aber nicht, einfach nur jedes Jahr die entstandenen Emissionen auszugleichen. Die Erstellung der CO₂-Bilanz, der Ausgleich der unvermeidbaren CO₂-Emissionen und die Ermittlung von Reduktionsmaßnahmen sind die ersten Schritte auf einem langen Weg zu einem möglichst nachhaltigen Unternehmen. Und so werden im nächsten Schritt Projektteams an allen Standorten jeden Punkt der CO₂-Bilanz betrachten und auf langfristige, sinnvolle Reduktionsmaßnahmen überprüfen, um mittels dieser eine kontinuierliche Optimierung der CO₂-Bilanz zu erzielen und schon in der Berechnung für 2022 eine spürbare Reduktion zeigen zu können.

Aber auch über die Berechnung des Corporate-Carbon-Footprint hinaus gibt es an den verschiedenen Standorten zum Teil bereits seit Jahren vielfältige Bemühungen zu nachhaltigerem Handeln. So sind seit 2019 diverse Produktgruppen und Sortimente (v. a. School-Mood, KattbjØrn und Stylex) klimaneutral – dies erfolgt über die Berechnung des jeweiligen Product Carbon Footprint (PCF).

Kontakt: www.eurasia-statinvest.com

 

 

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