Mit dem „Kalenderpreis der Frankfurter Buchmesse“ wurden erstmals Verlage auf der Buchmesse für ihre Arbeit ausgezeichnet.

Auszeichnungen: Kalenderpreis der Frankfurter Buchmesse

13.10.2017
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red.

Erstmals sind auf der Frankfurter Buchmesse Kalender ausgezeichnet worden. Zu den Gewinnern gehören Kalender der Verlage Weingarten, Ackermann und DuMont.

Ausgezeichnet wurden die Kalender in sechs Kategorien. Je Kategorie hatte die Experten-Jury drei Titel auf die Shortlist gewählt. Dies sind die Gewinner:

In der Kategorie „Bestes Fotokonzept“ – „Wildes Afrika 2018“ (Weingarten)
In der Kategorie „Bestes Grafikkonzept“ – „City Maps 2018“ (Ackermann)
In der Kategorie „Beste Ausstattung“ – „PhotoCircle: Mood 2018“ (DuMont)
„Bester Kalender mit Nutzwertkalendarium“ wurde „Mama AG 2018. Familienplaner-Buch“ (Heye).
Als das „Beste inhaltliche Konzept“ überzeugte „Bienen 2018“ (DuMont).
In der Kategorie „Beste innovative Idee“ schafften es „Kunst 2.0 2018“ (Ackermann) aufs oberste Treppchen.

Die Interessengruppe (IG) Kalender im Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Buchmesse den „Kalenderpreis der Frankfurter Buchmesse“ erstmals vergeben. Dem Bewerbungsaufruf folgten 40 Verlage, insgesamt reichten sie 210 Kalender für das Jahr 2018 ein. Alle für den Preis eingereichten Titel werden noch bis zum Ende der Frankfurter Buchmesse am 15. Oktober in der Kalendergalerie (Via Halle 3) präsentiert.

Die sechs Sieger-Kalender können von den Verlagen mit einem Aufkleber „Kalenderpreis der Frankfurter Buchmesse 2017“ versehen werden. Unabhängig vom Kalenderpreis der Experten-Jury wird von der IG Kalender auch in diesem Jahr wieder ein Publikumspreis vergeben – hier sind die Besucher der Kalendergalerie aufgefordert, ihre Favoriten zu wählen.

Kontakt: www.buchmesse.de www.boersenverein.de