Sichtbarkeit im Web: Wer nach Schulprodukten sucht, stößt als erstes auf...
- 19.10.2017
- E-Business
- red.
Zu diesem Ergebnis kommt die „Studie zur eVisibility Schulbedarf 2017“, die untersucht hat, wie gut sichtbar die deutschen Anbieter in diesem Produktsegment sind. In die Bewertung eingeflossen sind dabei die Kriterien Suchtreffer (organische Suchmaschinenergebnisse), Suchanzeigen (Paid Search), Vergleichsportale (Platzierung und Anzeigen) sowie Social Media (Facebook, Google+, Twitter, YouTube und YouTube-Anzeigen). Insgesamt wertet die Untersuchung des Marktforschungsunternehmens research tools aus Esslingen die Präsenz von 100 Onlineshops aus. Führend mit 21 Prozent sind demnach die Universalhändler, ähnlich gut aufgestellt sind nach der Studie die Onlineshops für Bürobedarf, dritte große Anbietergruppe sind die Spezialisten für Schulbedarf. Die geringste Sichtbarkeit erzielen im Durchschnitt die Hersteller- und Markenshops (mit 16 Prozent).
Kontakt: www.research-tools.net/handel